Eine Zusammenfassung meiner Gartenbemühungen, während diese Webseite offline war (Nov 2014 - Sep 2015). Wieder ein ziemlich langer Eintrag! Ultrakurzfassung: Viel gelernt, aber wenig geerntet.
Sortiert unter „pflanzen & wachsen“
Mein allererstes, kleines, total experimentelles Hügelbeet. Wohl zu früh bepflanzt, und vermutlich wird es irgendwann sehr zusammensacken. Aber es hat großen Spaß gemacht!
Die Hausnummer aus Moos, Version 2.0: Transplantation von frischen, ganzen Moosstücken auf die alte Matsche. Das Ergebnis sieht bislang fabelhaft aus!
Kurzer Eintrag: Meine Pflänzchen sind keine Kürbispflänzchen. (Und noch eine kleine Vorschau auf die nächsten Themen.)
Kein wirklich kurzer Text, aber was soll’s. ;-) Pilze, Würmer, und Kürbispflänzchen!
Ich habe ein laufendes Experiment, das ich bislang erst einmal kurz erwähnt habe: der Versuch, zuhause so nebenher ein paar Austernseitlinge zu züchten. Nach einem Fehlversuch bin ich jetzt stolze Besitzerin zweier Pilzeimer!
Wie schon gesagt, nachdem ich Gaia’s Garden (und „Permakultur für alle“ von Sepp und Margit Brunner aus der Stadtbücherei) gelesen hatte, hat mich der permakulturelle Ehrgeiz gepackt. Ich brauchte Permakultur, jetzt gleich sofort. Stadtgärtnern, juhu!
Ich habe ein wunderbares Weihnachtsgeschenk bekommen, nämlich ein (mal wieder englisches) Buch: Gaia’s Garden von Toby Hemenway, zweite Ausgabe. Yaaay! Ich liebe es, inspirierende Bücher zu lesen, und dieses gehört definitiv dazu. Ich habe es geradezu verschlungen.
Neulich liefen mir gleich zwei eintägige Permakultur-Workshops über den Weg, die ich unmöglich verpassen konnte: Einmal ein Permakultur-Einführungsworkshop zum Thema Urban Gardening am 5. Oktober, und dann noch Terra Preta am 19. Oktober. Beide fanden im Klimagarten der Uni Tübingen statt, und ich bin über die Transition Town Initiative drübergestolpert.
Ich hab am Tag nach der Hausnummer-Aktion noch den letzten Rest aus dem Becher gekratzt und damit einige Stellen zusätzlich geflickt. Außerdem schien die Sonne an dem Tag, und obwohl die Hausnummer meistens im Schatten ist (im Hochsommer nicht, da wird’s dann lustig mit der Pflege), war sie doch ziemlich trocken. Also nochmal den Pinsel geholt und die Fünf mit der restlichen Buttermilchsuppe getränkt (und nochmal einige Rinnsale produziert, und nochmal eine Runde geputzt). Sie hält sehr gut an der Wand, soviel kann ich schonmal sagen.
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